Lernen und Verstehen
Lernen ist gut, Verstehen ist besser

Selbst zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird der Mensch noch oft über mechanistische Modelle beschrieben. Die Maschinenmetapher sieht den Menschen als komplizierte Maschine, bei der z.B. die Muskeln als Motoren funktionieren oder das Herz als Pumpe. Die Computermetapher wird gern verwendeten, wenn der Mensch als informationsverarbeitendes System mit einem Digitalrechner verglichen wird. Das Gedächtnis speichert Erinnerungen wie auf einer Festplatte und der menschliche Geist wäre dann wie eine Software, die auf der Gehirn-Hardware läuft. Methoden der sogenannten "Künstlichen Intelligenz", wie z.B. Maschinelles Lernen und neuronale Netze, basieren auf der Idee, dass sich menschliches Denken und Problemlösen auch mit einer Maschine nachbilden lässt. Wird der Mensch aber wie eine Maschine gesehen, dann kann dies auch Auswirkungen in gesellschaftlichen Bereichen, wie z.B. dem Bildungswesen, haben, wenn letztlich nur die Effizienzsteigerung und die Optimierung von Lernprozessen im Vordergrund stehen.
Der Maschinen- und Computermetapher stehen allerdings neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften entgegen, die besagen, dass der Mensch in der Evolution so erfolgreich war und ist, gerade weil das Gehirn nicht wie ein Computer funktioniert. Anpassungsfähigkeit und Kreativität sind nur deshalb möglich, weil das menschliche Gehirn Informationen nicht präzise wie eine Rechenmaschine verarbeitet, sondern ungenau und fehlerhaft. Angesichts von Herausforderungen, wie der Globalisierung, dem Klimawandel oder der Digitalisierung, stellt sich daher die Frage, wie Bildung und Lernen gestaltet werden müssen, um die menschlichen Stärken zu entwickeln und zu fördern, insbesondere, wenn immer mehr Aufgaben an Maschinen delegiert werden.
"Was ist also die nächste große Idee, die die Welt verändert? Wir haben keine Ahnung. Aber wir können ziemlich sicher sein, dass sie von einem Gehirn erdacht wird. Nicht weil wir schneller, effizienter oder intelligenter sind als Maschinen. Sondern das Gegenteil: Wir sind langsam, ungenau, fehlerhaft. Aber genau deswegen verstehen wir die Dinge, anstatt sie nur zu analysieren. Nur deswegen können wir neue Perspektiven einnehmen und nur das verschafft uns unsere geistige Stärke, die wir nutzen sollten und auf die wir stolz sein können. Denn es ist genau das, was uns zum Menschen macht." Beck, Henning (2017): Irren ist nützlich - Warum die Schwächen des Gehirns unsere Stärken sind (ePub). München: Hanser Verlag
"Die Fähigkeit, neue Ideen zu entwickeln, ist zunächst keine Frage des Schulsystems, des Alters oder der Intelligenz. Es ist eine Frage der Haltung und, ob man Menschen ermutigt, die Dinge aktiv zu hinterfragen. Leider machen wir heute häufig das Gegenteil. Wir fordern, dass Menschen fehlerfrei und akkurat denken, und unterschätzen dabei, dass Kreativität immer darauf aufbaut, dass man mit Denkmustern bricht oder Denkschemas ungewohnt kombiniert. Das ist unbequem, aber der einzige Weg, um wirklich gute Ideen zu entwickeln." Beck, Henning (2020): Das neue Lernen - heißt Verstehen (ePub). Berlin: Ullstein eBooks
Begriffe
Lernen
"Aus dem Chaos können neuronale Netze also eine Ordnung erzeugen, ganz ohne Dirigenten. Zu lernen bedeutet für ein solches System, dass es sich an wiederkehrende Muster anpasst. Mit jedem Mal stimmen sich die Nervenzellen untereinander ein bisschen besser ab, sie 'üben' ein Muster regelrecht ein, damit es bei der nächsten Gelegenheit besser ausgelöst werden kann. Dieser Anpassungsprozess eines Nervennetzwerks ist das, was wir Lernen nennen." (Beck, 2020)
Wissen
"Es geht nicht darum, etwas abzuspeichern, damit man es abrufen kann, wenn man es braucht. Vielmehr gibt es auch eine Form des Lernens, bei dem man Modelle, Hypothesen oder Konstruktionsprinzipien aufbaut, anhand derer man Informationen verarbeitet - und genau diese Verarbeitung ist das, was man Wissen nennt. Also nicht was man verarbeitet, sondern wie das geschieht." (Beck, 2020)
"Wissen ist ein Prozess und nicht irgendwo an einem festen Ort im Gehirn abgelegt. Das bedeutet im Umkehrschluss auch: Man kann Wissen nicht googeln. Sie können Informationen googeln oder Daten, Fakten, Zeichen und Symbole. Aber all diese Dinge existieren nicht im Gehirn, sondern bloß die Art und Weise, wie man diese ganzen Reize verarbeitet - und genau das ist das Wissen in Ihrem Kopf." (Beck, 2020)
Verstehen
"... den Dreiklang unseres Verstehens [...]: 1. dass wir schon anhand ganz weniger Beispiele ein Denkmodell aufbauen können; 2. dass wir mit einem solchen Denkmodell nachvollziehen können, warum oder wozu etwas passiert; 3. dass wir solche von uns entwickelten und geprüften Denkmodelle neu kombinieren und auf unbekannte Situationen übertragen." (Beck, 2020)
"Wenn wir sagen, dass wir etwas verstanden haben, dann meinen wir meistens, dass wir wissen, warum oder wozu etwas so ist, wie es ist. Schon in diesem kurzen Satz stecken mehrere Eigenschaften des Verstehens: Erstens erfolgt es plötzlich und unumkehrbar. Verstehen ist ein Alles-oder-nichts-Prozess, denn wenn man etwas einmal verstanden hat, kann man es nicht ent-verstehen. Zweitens erkennt man ein Ursache-Wirkungs-Prinzip in einem Sachverhalt (also den Grund oder den Zweck einer Sache). Und drittens bauen wir damit ein neues gedankliches Modell auf, in der Wissenschaft spricht man auch von einem Schema." (Beck, 2020)
Bildung
"Bildung ist mehr als Ausbildung. Sie hat das Ziel, die Fähigkeiten zu vermitteln, wie man Wissen (also Denkmodelle) aufbaut. Natürlich sollte man ab und zu den Fächerkanon anpassen, doch wer permanent neue Zeitgeistfächer fordert, verkennt die Aufgabe von Bildung." (Beck, 2020)
"Die Aufgabe von Bildung ist nicht, dass man am Ende viele Informationen abgespeichert hat. Viel wichtiger ist es, dass man in die Lage versetzt wird, Denkmodelle aufzubauen, mit denen man neue Aufgaben lösen kann. Weil wir heute in einer Welt leben, in der man Information so schnell und komfortabel zur Verfügung hat, unterschätzen wir das leider viel zu oft. Wir verlassen uns darauf, dass man im Zweifelsfall alles googeln kann - und verlieren dadurch die Fähigkeit, konzeptionell zu denken und Zusammenhänge zu erkennen. Anders gesagt: Wer nichts weiß, muss alles googeln." (Beck, 2020)
Beck, Henning (2020): Das neue Lernen - heißt Verstehen (ePub). Berlin: Ullstein eBooks
Lernen, Fehler, Angst
In Bildungseinrichtungen ist das Lernen oft angstgetrieben: Versagensängste, Angst vor dem Scheitern, Angst sich zu blamieren oder Prüfungsangst. Die Maschinen- oder Computermetapher führt dazu, dass auch von Lernenden maschinengleiche Perfektion erwartet wird. Der vorgegebene Lernstoff soll zunächst auf der Hirnfestplatte abgespeichert werden. Bei der Prüfung wird dann, wie auf Knopfdruck, das fehlerfreie Wiedergeben des Stoffes erwartet. Dabei ist es gerade die Fähigkeit mit Fehlern umzugehen, die unser Gehirn so erfolgreich macht und die ein wesentlicher Vorteil gegenüber den perfekten Algorithmen der Rechenmaschinen ist.
"Es ist die übertriebene Sehnsucht nach Fehlerfreiheit, die unser Denken statisch und blind werden lässt für die potenzielle Nützlichkeit mancher Fehler. Denn sobald das Gehirn einen Fehler macht, versucht es nicht nur, diesen zu korrigieren, sondern auch produktiv zu nutzen. Gerade weil ein Fehler auch das Potenzial für eine Verbesserung bergen kann, hat sich in der Evolution eben genau dieses fehlerbehaftete Denken durchgesetzt. Damit geht das Gehirn natürlich auch das Risiko ein, dass es manchmal kompletten Schrott erzeugt. Doch dieser Preis ist gut investiert, denn nur so bleiben wir anpassungsfähig. Würden wir hingegen nach einem effizienten fehlerintoleranten Denkschema-F funktionieren, wären wir bei der ersten gravierenden Umweltveränderung weg vom Fenster." (Beck, 2017)
"Wenn man also die Hirnfunktionen beim Fehlermachen und -korrigieren untersucht, fällt auf, dass ganz viele ausgedehnte Netzwerke aktiv sind (für die Sinnesverarbeitung, die Bewegungsplanung, die Basalganglien, die planende und bewertende Stirnhirnrinde), aber eine wichtige Region fehlt oft: diejenige, die für Angst zuständig ist. Denn so schlimm Fehler sein können, wir haben keine eingebaute Angst davor. Das Gehirn bestraft sich nämlich nicht für einen Fehler. Erst, wenn wir im Laufe der Zeit so erzogen werden, dass Fehler etwas Schlimmes sind, bekommen wir vorm Fehlermachen Angst. Das ist jedoch genau das, was ein anpassungsfähiges Gehirn nicht gebrauchen kann. Denn wer Angst hat, eine falsche Entscheidung zu treffen, wird niemals die richtige finden. Oder noch schlimmer: handelt aus Angst gar nicht mehr." (Beck, 2017)
Beck, Henning (2017): Irren ist nützlich - Warum die Schwächen des Gehirns unsere Stärken sind (ePub). München: Hanser Verlag
Embodiment - Lernen mit dem Körper
"Ohne Körper kein Denken - In den vergangenen 20 Jahren entwickelte sich eine neue Sichtweise: die Embodiment-Theorie (englisch für Verkörperung). Demnach ist der Geist kein abstraktes Konstrukt, keine Entität, die vom Körper getrennt mit Symbolen arbeitet. 'Embodied cognition' sieht kognitive Prozesse als tief in den Interaktionen des Körpers mit der Umwelt verwurzelt, erklärt die Psychologin Margaret Wilson von der University of California 2002 in einer viel zitierten Übersichtsarbeit. In etlichen Forschungsdisziplinen - darunter der Philosophie, Linguistik und Pädagogik - hat die Embodiment-Perspektive einen Paradigmenwechsel eingeleitet, zumal sie durch neurowissenschaftliche Untersuchungen empirisch unterstützt wird." (Macedonia 2020, S. 64 - 65)
"So häufen sich in den letzten Jahren Belege für die Embodiment-These nicht nur beim Sprachenlernen, sondern auch beim mathematischen Denken. All diese Experimente beweisen: Körper und Geist sind zwei Seiten einer Medaille, unserer Kognition. Denken ist kein abstraktes Phänomen, sondern gründet auf sensorischer Wahrnehmung und Motorik - Descartes und seine Nachfolger lagen einfach falsch! Wir sind nun aufgefordert, für den Schulunterricht Methoden zu entwickeln und einzusetzen, in denen der Körper seine Wirkung entfalten kann." (Macedonia 2020, S. 69)
Macedonia, Manuela (2020): Lernen mit dem Körper, in: Gut gelernt! Neue Wege zu einer besseren Bildung Gehirn&Geist Dossier 4/2020, S. 62 - 69
Exkurs Bildung
Von Meister Eckhart wurde der Begriff "Bildung" in die Deutsche Sprache eingeführt. Gemeint hat Meister Eckhart damit die Bildung des inneren Menschen durch einen Prozess der Ebenbildlichkeitswerdung Gottes. Im Laufe der Geschichte wurde der Begriff "Bildung", entsprechend der sich wandelnden Weltanschauungen, immer wieder neu gedeutet. Ein wesentliches Element der Bildung blieb aber immer die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit des einzelnen Menschen.
Mehr als nur Wissen
"Der Begriff Bildung entstand bereits im Mittelalter. Das germanische Wort 'bildunga' (erschaffen) übertrug der Mystiker Meister Eckhart (um 1260-1328) auf das Bemühen des Menschen, sich selbst nach dem Ebenbild Gottes zu formen. Als wichtigster Begründer des klassischen Bildungsideals im 18. Jahrhundert gilt der preußische Schul- und Universitätsreformer Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Ihm ging es um die 'allgemeine Menschenbildung', die umfassende Entfaltung der Persönlichkeit. Dabei sah Humboldt vor allem die Prinzipien Kraft und Freiheit am Werk - heute würden wir dazu eher schöpferische Neugier und Selbstbestimmung sagen. Sprich: Bildung kann man Menschen schlecht vorschreiben, man kann ihnen lediglich Gelegenheiten bieten, sich selbst zu bilden." (Kergel 2020, S. 6)
"Natürlich muss sich der Inhalt von Bildung immer auch an den Erfordernissen der jeweiligen Zeit orientieren. [...] Aber Bildung ist sicher mehr als das. Sie ist eine Schule des Denkens sowie der Fähigkeit, selbstständig Probleme zu lösen. Und ein Experimentierfeld für ästhetische, ethische und weltanschauliche Erfahrungen." (Kergel 2020, S. 8)
"So wenig Bildung bloße Ausbildung ist, so wenig darf man sie mit Erziehung verwechseln, jenes 'Einpassen' in die Gesellschaft. Bereits in der Antike unterschied man zwischen 'educatio' (Aufzucht, Disziplinierung) und 'eruditio' (Kultivierung des Geistes). Erzogen wird man, bilden muss man sich dagegen letztlich selbst." (Kergel 2020, S. 8)
Kergel, David (2020): Mehr als nur Wissen, in: Gut gelernt! Neue Wege zu einer besseren Bildung Gehirn&Geist Dossier 4/2020, S. 6 - 8
About Bildung - The Nordic Secret
"Bildung is German and does not have a word in English. In Danish and Norwegian it is dannelse and in Swedish it is bildning. The German and Swedish words are very similar and both refer to shaping the individual in an image, a 'Bild'. Originally, this may have meant in the image of God. The Danish and Norwegian word refer to the shaping, 'danne', which means shaping the personality. Thinkers such as Kant, Schiller, Humboldt, and Hegel were among the first to explore Bildung, and the struggle to define what it is has been going on since. Thus, the definition has changed over time and even today, nobody can agree on what bildung is exactly. Based on the German and Nordic thinkers of the 1800s as well as the current Bildung debates in German speaking countries and the Nordics, we define it like this: Bildung is the way that the individual matures and takes upon him- or herself ever bigger personal responsibility towards family, friends, fellow citizens, society, humanity, our globe, and the global heritage of our species, while enjoying ever bigger personal, moral and existential freedoms. It is the enculturation and life-long learning that forces us to grow and change, it is existential and emotional depth, it is life-long interaction and struggles with new knowledge, culture, art, science, new perspectives, new people, and new truths, and it is being an active citizen in adulthood. Bildung is a constant process that never ends." Andersen, Lene Rachel; Björkman, Tomas (2020): About Bildung, [online] www.nordicsecret.org/the-secret/ [15. März 2020]
Digitale Bildung
"Was ist unter 'digitaler Bildung' zu verstehen? Will man diese Frage beantworten, so ist der Bildungsbegriff zu umreissen. Ohne dabei in langwierige Erläuterungen zu entgleiten, scheint uns die Bestimmung hilfreich: Bildung meint nicht das, was man aus meinem Leben gemacht hat, sondern das, was ich aus meinem Leben mache. Damit wird der Mensch als Autor seines Lebens zum Kristallisationspunkt. Mit der digitalen Transformation ändern sich die Formen und Strukturen der Kommunikation und Interaktion, der Information und Dezision. Die Verfügbarkeit von Daten wächst exponentiell, während deren wissenschaftliche, aber auch lebensweltliche Interpretation sich nur graduell ändert. Digitale Bildung muss diesem Auseinanderdriften entgegenwirken. Das alte - humanistische - Bildungsideal der Urteilskraft ist daher zentrales Ziel von Bildung und somit auch von digitaler Bildung." Nida-Rümelin, Julian; Zierer, Klaus (2020): Digitale Bildung: Vernunft und Empirie als Antwort auf eine entgleiste Debatte, [online] www.nzz.ch/meinung/digitale-bildung-vernunft-und-empirie-helfen-weiter-ld.1552714 [09. Juni 2020]
Literatur
Buchtipp: Das neue Lernen - heißt Verstehen

Ob in der Schule, in Unternehmen oder im täglichen Leben: Um der heutigen Informationsflut gerecht zu werden, müssen wir lebenslang lernen. Lernen ist aber nur die halbe Miete. Denn das, was man gelernt hat, kann man auch wieder ver-lernen. Erst wenn wir Zusammenhänge verstanden haben, können wir Wissen dauerhaft abspeichern. Der Hirnforscher und Neurobiologe Henning Beck kennt die neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse. Anschaulich erklärt er, wie echtes Verstehen unser Denken auf den Kopf stellt. Er hinterfragt Lernmethoden kritisch und zeigt darüber hinaus konkrete Wege für Problemlösungen auf. © Bild und Text Ullstein. Beck, Henning (2020): Das neue Lernen - heißt Verstehen (ePub). Berlin: Ullstein eBooks. Kommentar zum Buch bei michaelditsch.de
Buchtipp: Irren ist nützlich

Henning Beck erklärt, warum Denkfehler die Geheimwaffen des Gehirns sind und uns kreativ machen – ein unterhaltsames Plädoyer für den Irrtum. Die Anforderungen an unser Gehirn sind höher als je zuvor. Wir werden von Informationen bombardiert, mailen, chatten und surfen gleichzeitig. Und es scheint, als sei unser Gehirn nicht für das digitale Zeitalter gemacht. Es ist permanent abgelenkt, ungenau und vergesslich. Für genau diese Schwächen jedoch sollten wir ihm dankbar sein! Denn die Hirnforschung zeigt: Erst durch die Irrtümer des Gehirns sind wir kreativ – etwas, was Künstliche Intelligenz noch in 100 Jahren nicht erreichen wird. Dieser Ratgeber ist ein neurobiologischer Mutmacher, der auf ungewöhnlichem Weg zu besserer Konzentration, größerer Entscheidungsstärke und mehr Kreativität verhilft. © Bild und Text Hanser. Beck, Henning (2017): Irren ist nützlich - Warum die Schwächen des Gehirns unsere Stärken sind (ePub). München: Hanser Verlag.
Videos
Das Neue Lernen - Eine Anleitung für ein modernes Denken in digitalen Zeiten - Henning Beck
What is a Thought? How the Brain Creates New Ideas - Henning Beck - TEDxHHL - 2016
Mehr Informationen
- Körper & Psyche bei michaelditsch.de
- Meister Eckhart (Bildung) bei michaelditsch.de
- Embodiment bei michaelditsch.de
- Henning Beck
www.henning-beck.com - Wunderwelt: Gehirn - Videokolumne mit Henning Beck
www.geo.de/wunderwelt-gehirn