Unsere Gefühle haben einen tiefgreifenden Einfluss darauf, wie wir durchs Leben gehen. Ohne Kontakt zu unseren Gefühlen sind wir mit uns selbst und unserer Lebendigkeit nicht gut verbunden. Wir tun uns schwer, Entscheidungen zu treffen, sind nicht motiviert, zu handeln, und kaum in Beziehung mit anderen Menschen. Dieses Buch ist ein Leitfaden für einen achtsamen Umgang mit Gefühlen. Es ist für alle gedacht, die mit Menschen arbeiten – sei es in der Therapie und Beratung, in Achtsamkeitstrainings, im Coaching, in der Seelsorge oder Sozialpädagogik. © Bild und Text Arbor Verlag. Knuf, Andreas (2022): Nix wie fühlen! - Achtsamer Umgang mit Gefühlen in Beratung, Therapie und Coaching, Freiburg: Arbor Verlag E-Book
Kommentar
# Durch das Praktizieren ostasiatischer Kampf- und Gesundheitskünste bin ich in Kontakt mit den jeweiligen Vorstellungen, Philosophien und Konzepten der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen gekommen, wie sie z.B. im chinesischen Neigong (內功 Innere Übung) gelehrt werden. In westlichen Kulturen kennen wir eher die Aufspaltung des Menschen in Körper und Geist (Psyche, Seele), welche z.B. durch das "ego cogito, ergo sum" (Ich denke, also bin ich) von René Descartes oder die christliche Leibfeindlichkeit ihren Ausdruck findet (Lesenswert: "Die Wahrheit über Eva" von Carel van Schaik und Kai Michel - Link siehe unten).
# Bedingt durch die Folgen einer schweren Lebenskrise konnte ich zusätzlich Erfahrungen mit westlicher Psychotherapie und psychotherapeutischen Methoden machen. Erstaunt hat mich dabei, wie viele Elemente die moderne Psychologie aus traditionellen spirituellen Systemen übernommen hat. Das Konzept des "Inneren Beobachters" oder viele Achtsamkeitsübungen lassen sich aus dem buddhistischen Vipassana oder dem Sakshi Bhava des Jnana Yoga ableiten (Links siehe unten).
# Veröffentlichungen zum Thema Achtsamkeit verfolge ich seitdem mit großem Interesse und bin dadurch auf die Bücher von Andreas Knuf aufmerksam geworden. Der Diplom-Psychologe und Psychologische Psychotherapeut hat sich sehr intensiv mit der Achtsamkeitspraxis als Teil der Psychotherapie und Sozialpsychiatrie befasst. Sein neuestes Buch " Nix wie fühlen! - Achtsamer Umgang mit Gefühlen in Beratung, Therapie und Coaching", vom Arbor Verlag im Oktober 2022 veröffentlicht, beschäftigt sich mit einem Thema, welches besonders in den westlichen Leistungsgesellschaften, aber auch in vielen östlichen Zivilisationen, eher wie ein Tabu behandelt wird. Andreas Knuf nennt es die "Die Kultur des Wegdrückens von Gefühlen" (Knuf 2022).
# Andreas Knuf bezeichnet sein Buch als einen gewagten Versuch, "die Erkundung der eigenen Gefühle und die Vermittlung von Fachwissen zusammenzuführen." (Knuf 2022). Als Zielgruppe definiert er hauptsächlich Menschen, die in den verschiedensten sozialen und therapeutischen Kontexten tätig sind. Sehr gut gefällt mir, dass er konsequent und durchgehend zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und der praktischen Umsetzung in der Therapie unterscheidet.
# Die "objektive" Wissenschaft hat sich lange schwergetan mit der Erforschung der subjektiven, psychischen Erfahrungswelt des Menschen, doch in den letzten Jahren wurden besonders durch die Neurowissenschaften erstaunliche Fortschritte erzielt. Daher sind auch schon einige Angaben im Buch bereits nicht mehr ganz aktuell, wie z.B. die Theorien von Paul Ekman, der einen essentialistischen Ansatz zur Erklärung von Emotionen postuliert. Neuere Forschungen basieren dagegen auf einem konstruktivistischen Verständnis von Hirnprozessen. Die kanadische Psychologieprofessorin Lisa Feldman Barrett hat deshalb die Theorie der konstruierten Emotionen entwickelt. In ihrem populärwissenschaftlichen Buch "How Emotions Are Made" erläutert sie diese neue Sichtweise von Emotionen (Link siehe unten). Für das Leseverständnis finde ich es auch wichtig, dass Andreas Knuf wesentliche Begriffe wie z.B. Affekt, Emotion und Gefühl und seinen Umgang damit erklärt.
"The theory of constructed emotion explains how you experience and perceive emotion in the absence of any consistent, biological fingerprints in the face, body, or brain. Your brain continually predicts and simulates all the sensory inputs from inside and outside your body, so it understands what they mean and what to do about them. These predictions travel through your cortex, cascading from the body-budgeting circuitry in your interoceptive network to your primary sensory cortices, to create distributed, brain-wide simulations, each of which is an instance of a concept. The simulation that’s closest to your actual situation is the winner that becomes your experience, and if it’s an instance of an emotion concept, then you experience emotion. This whole process occurs, with the help of your control network, in the service of regulating your body budget to keep you alive and healthy. In the process, you impact the body budgets of those around you, to help you survive to propagate your genes into the next generation. This is how brains and bodies create social reality. This is also how emotions become real." (Barrett 2018)
"Meistens wird der Begriff Affekt für sehr starke Gefühle benutzt, etwa für Schreck oder Panik. Emotion beschreibt meistens die Gesamtheit des Empfindens, also auch körperliche Empfindungen und unsere Handlungsimpulse. Mit Gefühl wird vielfach die subjektive Erlebnisqualität umschrieben, die über die reinen Körperempfindungen hinausgeht. Anders als in manchen wissenschaftlichen Veröffentlichungen unterscheide ich die Begriffe 'Gefühl', 'Emotion' und 'Affekt' nicht. Nach meiner Erfahrung ist die Unterscheidung für die Beratungstätigkeit oder andere Arbeitsfelder nicht notwendig und kann den Klienten sogar eher verwirren." (Knuf 2022)
# Seine große Stärke hat das Buch, wenn der Umgang mit Emotionen durch Fallbeispiele, Beschreibungen, Übungen und Anleitungen erläutert wird. Hier zeigt sich die profunde Erfahrung und Expertise von Andreas Knuf, die er durch seine langjährige psychotherapeutische Arbeit und seine Schulungen und Weiterbildungsangebote gewonnen hat. Für sehr lesenswert halte ich das 5. Kapitel "Handlungsstrategien für den Umgang mit Gefühlen in Beratung und Therapie", da hier gezeigt wird, wie wichtig die Wahrnehmung und Regulation von Gefühlen als Grundvoraussetzung für alle weiteren therapeutischen Maßnahmen ist. Als sehr stark körperorientierter Mensch gefällt mir besonders die Einbeziehung von achtsamer Körperarbeit und Embodiment (Link siehe unten).
"Wünschenswert ist es daher zunächst einmal, die allgemeine Fähigkeit zur Gefühlswahrnehmung zu fördern. Dazu können beispielsweise Achtsamkeitsmethoden wie etwa der Body-Scan genutzt werden. Gleiches gilt für Entspannungsverfahren oder andere Körpermethoden wie Yoga, Tai-Chi oder Qigong. Voraussetzung ist allerdings, dass dabei auch der Gefühlswahrnehmung Raum gegeben und nicht einseitig nur auf die Wahrnehmung von Körperempfindungen fokussiert wird. Denn die reine Ausrichtung auf Körperempfindungen kann uns sogar von der Gefühlswahrnehmung wegbringen, statt den Zugang zu erleichtern." (Knuf 2022)
# Mittlerweile sehe ich die Fokussierung auf rein psychiatrisch-psychotherapeutische Methoden eher kritisch. Die Replikationskrise, also die Vielzahl nicht-reproduzierbarer Untersuchungsergebnisse in der psychologischen Forschung, neurowissenschaftliche Erkenntnisse wie z.B. über die Funktion unseres Gedächtnisses, welche Gefühle oder Erinnerungen aus der Kindheit in Frage stellen (Lesenswert: "Das trügerische Gedächtnis" von Julia Shaw – Link siehe unten), die problematischen Wirkungen von Psychopharmaka, oder die Vielzahl von Therapieformen und -methoden mit ihren unterschiedlichen Paradigmen, allein in dem Buch werden, wenn ich richtig gezählt habe, 15 Therapien genannt, von Kognitiver Verhaltenstherapie, über Schematherapie bis zu Emotionsfokussierter Paartherapie, können durchaus zum Nachdenken anregen.
# Gut finde ich, dass Andreas Knuf nicht nur das Individuum betrachtet, sondern auch auf die kulturellen und gesellschaftlichen Einflüsse eingeht, wenn z.B. Erfolgsdruck und Leistungsorientierung, oder der Zwang zu Optimierung und Selbstoptimierung erwähnt werden. Eine Erkenntnis, die bereits Matthias Marquardt in seinem Buch "Erschöpft" thematisiert (Link siehe unten).
"Wie wir es drehen und wenden: Der gesellschaftsbedingte Beschleunigungszyklus ist unumstößliche Realität, und den einzig wahren Ausweg gibt es nicht. Deshalb haben der Yogakurs an der lykischen Küste und die Entspannungsmassagen im Vier-Sterne-Wellnesshotel auch nicht wirklich geholfen. Von den Achtsamkeits- und Glücksratgebern ganz zu schweigen. […] Und wenn Ihnen der Stress wirklich mal wieder die Luft zum Atmen zu rauben droht, dann befeuern Sie ihn bitte nicht noch mit quälenden und völlig überflüssigen Schuld- oder Versagensgefühlen. Schließlich sind nicht Sie verrückt, sondern die Gesellschaft!" (Marquardt 2021)
# Es kann daher durchaus der Eindruck entstehen, dass letztlich nur an der Oberfläche und an Symptomen "herumgedoktert" wird. Eine Einsicht, die auch Chuck und Lency Spezzano während ihrer psychologischen Tätigkeit gewonnen haben und zur Gründung der Psychology of Vision geführt hat (Link siehe unten). Ich erinnere mich noch an den Vergleich mit einer Papiertaschentuch-Schachtel (Tissue Box), den Lency Spezzano während ihrer Seminare immer wieder gebracht hat. Patienten werden wegen eines Problems behandelt und "geheilt", kehren aber nach einer Weile mit einem anderen Problem zurück. So wie bei einer Papiertaschentuch-Schachtel ein Taschentuch durch ein anderes herausgezogen wird. Nur wenn der Mensch als spirituelles Wesen und als Teil eines größeren Ganzen verstanden wird, können die grundlegenden Probleme unseres Bewusstsein gelöst werden. Mit der Bedeutung einer spirituell ausgerichteten Psychotherapie scheint sich auch Andreas Knuf zu beschäftigen.
"Sehr intensive Gefühle und emotionale Grenzerfahrungen können uns für eine eher spirituelle Haltung öffnen, die von Annahme, Hingabe und einem Zurücktreten des Ichs geprägt ist. Dieser spirituelle Vertiefungsprozess wird auch von verschiedenen buddhistischen Lehrenden beschrieben." (Knuf 2022)
"Aus meinem persönlichen Entwicklungsprozess weiß ich, wie wichtig es ist, einen Abstand zu unseren vermeintlichen Problemen zu bekommen und uns nicht mit ihnen zu identifizieren. Für mich sind daher achtsamkeitsbasierte Verfahren und verschiedene Formen der Meditation besonders wichtig. Ohne den Einbezug einer spirituellen Ebene macht für mich therapeutische Arbeit keinen Sinn." (andreas-knuf.de 2022)
# Das Buch von Andreas Knuf halte ich für sehr lesenswert, da es nicht nur für Psychotherapeuten wichtig ist, sondern für alle, die sich im Bereich achtsamkeitsbasierter Körper-Geist-Systeme (Neigong) engagieren, wozu auch Tai Chi, Qigong oder Yoga zählen. Wer in der Körperarbeit tätig ist, hat es sicherlich schon erlebt, dass Entspannungsverfahren (Link siehe unten) zu starken emotionalen Reaktionen führen können. Besonders beim Spontanen Qigong (Zifagong 自发功 – Link siehe unten) habe ich schon heftige Gefühlsausbrüche erlebt, die unbedingt begleitet und aufgefangen werden müssen. Allerdings sollte jeder Neigong Lehrer die eigenen Grenzen kennen und Hilfsbedürftige auf professionelle, psychotherapeutische Angebote verweisen.
"Eigentlich geht es von morgens bis abends um Gefühle. Sie sind wohl mit das Wichtigste im Leben überhaupt und entscheiden darüber, wie es uns geht ('wie wir uns fühlen') und was wir tun. Wenn es uns richtig gut geht, bedeutet das, dass wir angenehme Gefühle haben, die zumindest eine gewisse Zeitlang anhalten. Wenn es uns schlecht geht, werden wir von unangenehmen Gefühlen wie Traurigkeit oder Verzweiflung gequält. Seien es die schönsten Momente unseres Lebens oder die herausforderndsten Erfahrungen – immer spielen Gefühle dabei eine wesentliche Rolle." (Knuf 2022)
"Das offene Wahrnehmen eines Gefühls und die innere Bereitschaft, es auch tatsächlich zu fühlen, ist die zentrale Fähigkeit und wünschenswerte innere Haltung allen Emotionen gegenüber. Genau diese Fähigkeit wird heute als Achtsamkeit bezeichnet." (Knuf 2022)
"'Nix wie fühlen!' bedeutet genau das: Das Gefühl da sein zu lassen, ihm Raum zu geben und es zunächst nicht zu verändern. Statt von 'Emotionstoleranz' könnten wir auch vom 'Tragen' eines Gefühls sprechen." (Knuf 2022)
Hinweis
Das Buch von Andreas Knuf habe ich im EPUB-Format erworben, bei dem die Textdarstellung variabel ist und sich der jeweiligen Bildschirmgröße automatisch anpasst. Bei den Zitaten habe ich deshalb keine Seitenzahlen angegeben und auch auf die Angabe der Kapitel verzichtet.
Quellen
- Knuf, Andreas (2022): Nix wie fühlen! - Achtsamer Umgang mit Gefühlen in Beratung, Therapie und Coaching, Freiburg: Arbor Verlag E-Book
- andreas-knuf.de (2022): Zur Person, [online] www.andreas-knuf.de/zur-person/ [26.11.2022]
- Barrett, Lisa Feldman (2018): How Emotions Are Made - The Secret Life of the Brain, London: Pan Books, E-Book.
- Marquardt, Matthias (2021): Erschöpft - Warum uns allen die Kraft ausgeht - und was wir dagegen tun können, Köln: Bastei Lübbe E-Book
Links
- Schaik, Carel van / Michel, Kai (2020): Die Wahrheit über Eva - Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern, Hamburg: Rowohlt Verlag E-Book. Kommentar zum Buch bei michaelditsch.de
- Barrett, Lisa Feldman (2018): How Emotions Are Made - The Secret Life of the Brain, London: Pan Books, E-Book. Kommentar zum Buch bei michaelditsch.de
- Shaw, Julia (2016): Das trügerische Gedächtnis - Wie das Gehirn Erinnerungen fälscht, München: Hanser. Kommentar zum Buch bei michaelditsch.de
- Marquardt, Matthias (2021): Erschöpft - Warum uns allen die Kraft ausgeht - und was wir dagegen tun können, Köln: Bastei Lübbe E-Book. Kommentar zum Buch bei michaelditsch.de
- Gefühl, Emotion, Affekt bei michaelditsch.de
- Achtsamkeit bei michaelditsch.de
- Embodiment bei michaelditsch.de
- Sakshi Bhava bei michaelditsch.de
- Jnana Yoga bei michaelditsch.de
- Advaita bei michaelditsch.de
- Zifagong bei michaelditsch.de
- Taijiquan und Qigong bei michaelditsch.de
- Entspannungsverfahren bei michaelditsch.de
- Gedächtnis bei michaelditsch.de
- Chuck & Lency Spezzano bei michaelditsch.de
Inhalt
Cover
Impressum
Einleitung
Kapitel 1: Hinführung
Die Kultur des Wegdrückens von Gefühlen
Don’t worry, be happy
Der Preis der Emotionssuppression
Umgang mit Gefühlen und professionelle Arbeit
Gefühle sind vielleicht das Wichtigste überhaupt
Kapitel 2: Wie sieht ein guter Umgang mit Gefühlen eigentlich aus?
Achtsamkeit auf die Emotionen
Der fühlende innere Beobachter
Emotionskompetenz statt Emotionsregulation
Die emotionale Wende im professionellen Kontext
Kapitel 3: Gefühle besser verstehen
Was sind Gefühle?
Wie entstehen Gefühle?
Wie verlaufen Gefühle?
Wie viel Kontrolle haben wir über unsere Gefühle?
Die drei Motivationssysteme
Unter- und Überregulation
Psychoedukation: Dem anderen helfen, seine Gefühle besser zu verstehen
Kapitel 4: Welche Arten von Gefühlen gibt es?
Primäre adaptive Gefühle: Unsere wahren und hilfreichen Gefühle
Sekundäre Gefühle: Gefühle, die eine Reaktion auf andere Gefühle darstellen
Primäre maladaptive Gefühle: Zeitreisegefühle
Traumaassoziierte Gefühle: Problematische Gefühle, die durch Traumata entstanden sind
Instrumentelle Gefühle: Wenn wir mit unserem Gefühlsausdruck etwas bezwecken wollen
Kapitel 5: Handlungsstrategien für den Umgang mit Gefühlen in Beratung und Therapie
Gefühlswahrnehmung ermöglichen: Dem anderen helfen, seine Gefühle wahrzunehmen,zu fühlen und auszudrücken
Emotionstoleranz fördern: Dem anderen helfen, seine Gefühle zu tragen
Selbstmitgefühl: Dem anderen helfen, freundlich mit sich und seinen Gefühlen umzugehen
Emotionsregulation: Dem anderen helfen, von Gefühlen nicht überflutet zu werden
Intensive Gefühle: Dem anderen helfen, mit intensiven und überflutenden Gefühlen umzugehen
Emotionale Resonanz und Koregulation: Dem anderen helfen, durch unsere emotionale Resonanz besser mit seinen eigenen Gefühlen umzugehen
Wie können Fachpersonen gut mit ihren eigenen Gefühlen umgehen?
Kapitel 6: Emotionen in verschiedenen Arbeitsfeldern
Gefühle im Achtsamkeitstraining und während der Meditation
Herausforderung: Umgang mit aktivierten Gefühlen
Christine Weiß: Emotionen in der Paarberatung: Die Musik im Tanz der Liebe
Armin Kaupp: Achtsamer Umgang mit Emotionen in Unternehmen
Anhang
Über die Autoren
Literaturverzeichnis